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Geschichte

Vom Dorfzimmerer zum internationalen Holzbaubetrieb

Seit über 100 Jahren – über vier Generationen hinweg – behauptet sich die Firma Unterluggauer als traditionsreicher Familienbetrieb, als fairer Arbeitgeber und als zuverlässiger Partner. Mit unternehmerischem Geschick, unermüdlichem Tatendrang und großem Einsatz ist es gelungen, den Weg der kontinuierlichen Weiterentwicklung vom Dorfzimmerer zum internationalen Holzbaubetrieb zu gehen. Heute zählt Unterluggauer mit rund 50 MitarbeiterInnen zu den größten Holzbaubetrieben im Südwesten Österreichs.

1910

Den Grundstein für diese Erfolgsgeschichte legte im Jahr 1910 der Zimmermeister Andreas Pichler. Er beschloss, in Radlach eine kleine Zimmerei mit angeschlossenem Holzhandel zu gründen. Pichler startete dies in der Hoffnung, damit erfolgreich zu sein und seiner Familie ein gutes Leben bieten zu können. Der Plan ging auf: Nach nur wenigen Jahren hatte der Betrieb bereits 20 Mitarbeiter und konnte größere Zimmermeisterarbeiten übernehmen.

1926

Im Jahr 1926 wurde das erste motorisierte Fahrzeug der Firmengeschichte angeschafft – ein Motorrad. Eine große Erleichterung, um Kunden und Baustellen zu besuchen, aber auch, um das eine oder andere Mal Material zu transportieren. Und das Motorrad sollte nicht das letzte Fahrzeug bleiben, das in der bewegten Firmengeschichte angeschafft wurde.

Der Startschuss zu einer Erfolgsgeschichte

1939 bis 1957

1939   Christian Stampfer übernimmt als Schwiegersohn den Zimmereibetrieb von Andreas Pichler
1949   Kauf eines Betriesgebäudes am Standort Greifenburg
1957   Traktor mit Anhänger als erstes motorisiertes Transportfahrzeug

1962 bis 1984

1962   Josef Unterluggauer sen. übernimmt als Schwiegersohn den Zimmereibetrieb von Christian Stampfer
1978   Kauf des ersten Gabelstaplers und eines LKWs mit Ladekran
1979   Bau einer Abbundhalle am Standort Greifenburg
1982   Anschaffung einer Blockbau-Abbundanlage
1983   Kauf des Grundstücks am heutigen Firmenstandort Lienz
1984   Bau des Bürogebäudes und der Halle 1 am Standort Lienz

1986

Das Rezept für Qualität: Tradition, Technik & Liebe zum Holz 1986 übernahm der jetzige Firmenchef Josef Unterluggauer jun. die in der Zwischenzeit weithin bekannt gewordene Zimmerei von seinem Vater. In enger Zusammenarbeit mit seinen drei ebenfalls im Betrieb tätigen Brüdern, mit Hilfe seiner Schwester Christa sowie mit der tatkräftigen Unterstützung durch die Senior-Chefleute Christa und Josef sen. ist das Unternehmen zu einem modernen und leistungsfähigen Holzbaubetrieb gewachsen. Zahlreiche Investitionen in den letzten Stand der Technik, vorausschauendes Denken, Qualitätsarbeit als oberstes Prinzip und top-qualifizierte MitarbeiterInnen, haben sich als richtige Strategie erwiesen und die UNTERLUGGAUER Holzbau GmbH zu einem erfolgreichen Betrieb gemacht.

Holzbau: Eine Investition in die Zukunft

1988 bis 1992

1988   Bau der Halle 2 am Standort Lienz
1989   Kauf der ersten CNC-Abbundanlage
1992   Beginn der vermehrten Abwicklung von Großbaustellen im Gewerbe- und Hotelbereich
1992   Beginn einer verstärkten Auslandstätigkeit in Deutschland

1993 bis 2005

1993   Umgründung des Unternehmens in UNTERLUGGAUER Holzbau GmbH
1995   Austausch der Abbundanlage gegen eine neue moderne CNC-Abbundanlage
1997   Beginn der Auslandstätigkeit in Irland
1998   Kauf des ersten fabriksneuen LKW´s mit 35 mt Schwerlastkran und lenkbarem Tiefbettsattelanhänger für Montagearbeiten und Sondertransporte
2002   Bau der Halle 3 und des überdachten Regellagers am Standort Lienz und Erneuerung der CNC-Abbundanlage
2002   Kompetenz bei der Großprojekten im Hotel- und Gewerbebereich, teilweise als Generalunternehmer
2005   Errichtung der ersten größeren Holzbauten in Italien

2010 bis 2016

2010   100-Jahr-Jubiläum des Zimmerei- und Holzbaubetriebes. Eine unendliche Erfolgsgeschichte….  Auch nach dem 100-jährigen Firmenjubiläum ist die Unterluggauer Holzbau GmbH weiterhin auf Erfolgskurs.
2012   Anschaffung von zwei großen Baukränen zur flexiblen und leistungsstarken Montageabwicklung
2015   Kraftvoller Elektrostapler mit Sonderkomponenten im Werk Lienz
2016   Zusätzlicher 3-Achs-LKW mit 53 mt Schwerlast-Montagekran mit Seilwinde, Wechselbrücke und Sattelkupplung